«Selten hat man ein Trio so unverkrampft und locker drauflos spielen hören wie Tré aus Zürich».
„…humorvoll und intelligent, mit Ecken und Kanten, schneidig und geschmeidig, subversiv, ironisch und konzentriert, vielleicht sogar stilbildend....“
«...raffiniert und scharf angerührt, ohne das übliche Bass-Fundament, darüber hinaus mit viel subversivem Humor gewürzt, eigensinnig und frech...»
«Was Tré ausmacht, das ist genau diese Mixtur aus unberechenbarem Querdenken und anarchischer Schläue.»
Kölner Stadtanzeiger
«Dass sie wahre Maestros der tollkühnen stilistischen Metamorphosen sind, haben die drei Musketiere von tré bereits zur Genüge unter Beweis gestellt. Ihre Musik ist so vielfältig und kunterbunt, dass die Kritiker regelmässig ins Schwitzen kommen, wenn es darum geht, eine passende Schublade für diese frisch-freche Band zu finden. Fakt ist: Diese Band passt in keine Schublade.»
Tom Gsteiger
«Ihre Musik ist ein Heidenspass. Im Spektakulären versteckt sich das Durchdachte, im Rohen das Raffinierte, im Aktionismus das klanglich Subtile.»
Christoph Merki, Tages Anzeiger
«Tré liefert ohne Bass und ohne Harmonieinstrument alles, was Musik bedeutet: Gescheite Kompositionen, die mit Lust auseinander genommen und wieder zusammengesetzt werden. Improvisationen, die nicht aus dem Nichts kommen, sondern die komponierten Geschichten weitererzählen, und Arrangements, die in keinem Moment etwas vermissen lassen.»
Beat Blaser, Aargauer Zeitung
«Trotz knapper Besetzung blitzt eine Vielfalt auf, die alpenländische Motive, Neue-Musik-Splitter, hintergründige Funk-Beats und Free-Jazz-Attacken einbezieht. Dass das Ganze keineswegs im Chaos versinkt, ist dem strikten Formbewusstsein des Trios zuzuschreiben.»
Reiner Kobe, Jazz’n’more
«Wohl dank den Erfahrungen, die man in dieser Formation sammeln konnte, gelingt es, wilde Phantasie mit musikalischer Prägnanz und klanglicher Transparenz zu versöhnen. Meistens aber fasziniert die geschickte Kombinatorik der Stimmen und Register ebenso wie die Rhythmik, die trotz zuweilen komplexer Verschachtelung und ungeraden Metren einfach und mitreissend wirkt.»
Ueli Bernays, NZZ